Aufregung? Nein, eher Freude – Maria berichtet über ihre Brustvergrößerung

Mein Beratungsgespräch

Im Oktober hatte ich mein Beratungsgespräch bezüglich einer Brustvergrößerung bei M1 Med Beauty im Standort Leipzig bei Herrn Dr. Schumann. Ich habe mich vorab schon intensiv mit dem Thema Brustvergrößerung beschäftigt, sowie in Ärzteforen über verschiedene Chirurgen informiert. Natürlich habe ich auch bei Facebook ein wenig nach Foren gestöbert und bin auf eine M1 Gruppe gestoßen in welche viele verschiedene Mädels sich über Ihre Erfahrungen bei M1 austauschen. Nun bin ich dort auf sehr viel positives Feedback über Herrn Dr. Schumann gestoßen, habe viele Ergebnisse seiner Werke gesehen und war davon total überwältigt, er operiert genau so wie ich es mir vorstelle und wie ich es selber haben möchte. Also habe ich nicht lang gezögert und mir meinen Beratungstermin vereinbart.

Mein Beratungstag war gekommen, ich wurde herzlich von den Mitarbeiterinnen empfangen, durfte mich nochmal kurz setzen und musste schon mal ein kleines Formular ausfüllen, wenige Minuten später kam auch schon der Chirurg und nahm mich mit in sein Beratungszimmer. Herr Dr. Schumann fragte mich, was mein Anliegen sei und ich erläuterte, dass ich mich gerne einer Brustoperation unterziehen würde, da ich durch meinen vielen Sport nicht mehr viel an Eigenbrust habe und es ein riesiger Wunsch ist endlich dauerhaft schöne Brüste zu haben. Er klärte mich über die komplette Operation auf, über alle Risiken welche mit dieser großen Operation verbunden sind, über die Lage der Implantate und noch vieles mehr. Anschließend haben wir mich noch vermessen und geschaut, wie groß die Implantate sein sollen und was maximal reinpasst. Schließlich haben wir uns für 450, 500 und 550 cc entschieden. Da ich mich noch nicht genau festlegen konnte, bestellte er alle 3 Größen – was ich wirklich sehr gut gefunden habe.

Im November war es dann endlich so weit, ich bin nach Berlin in die Schlossklinik angereist da man einen Tag vor seiner Operation noch sein Narkosegespräch mit dem Anästhesisten hat. Ich wurde auch in der Schlossklinik wieder sehr herzlich empfangen und bestens für die Anästhesie aufgeklärt.

Der Tag der Operation

Aufregung? Bei mir eigentlich wenig ausgeprägt gewesen, mehr die Freude, dass sich nun in wenigen Stunden mein Leben ändern würde. Ich war morgens gleich die Erste welche von Herr Dr. Schumann operiert werden würde. Ich musste um 6:30 in der Klinik sein, in welcher ich sehr liebevoll von einer Schwester aufgenommen und in mein Zimmer gebracht wurde. Dort musste ich mir ein OP-Hemd, Überzieher und ein OP-Häubchen anziehen. Es stand auch schon ein kleiner Beruhigungsschnaps (keine Sorge, ohne Alkohol), sowie eine Magentablette parat, welche ich einnehmen musste. Dann sollte ich mich aufs Bett setzen, denn es hieß warten.

Ca. 20 Minuten später kam dann auch die Schwester wieder und hat mich, sowie andere Mädels welche von anderen Chirurgen operiert werden sollen abgeholt und wir gingen in den OP. Dort angekommen bekam jeder sein eigenes Bett im Aufwachraum und uns wurden vom Anästhesisten Zugänge in die Hand gelegt, worüber später die Narkose eingeleitet wird. Dann holte mich auch schon Herr Dr. Schumann ab und nahm mich nochmal mit in ein kleines Zimmer, in welchem wir uns nochmal darüber unterhielten für welche Implantate ich mich nun entscheiden würde. Wir einigten uns auf 450cc. Daraufhin zeichnete er mich an und es ging in den OP Saal. Im OP Saal musste ich mich auf die Bridge legen, welche wirklich sehr gemütlich war. Auch der OP Saal war wirklich sehr schick gehalten, es lief Musik und alle haben Spaß gemacht und mit mir geredet, man hatte wirklich überhaupt keine Angst mehr.

Langsam aber sicher wurde es ernst, alle Personen welche an der OP beteiligt waren, sind im Raum gewesen und es wurde auch langsam die Narkose eingeleitet, wirklich sehr sanft. Das letzte woran ich mich erinnern kann ist, dass ich gefragt wurde, ob ich denn schon einen neuen Bikini in Aussicht hätte – ab da an war ich weg.

Nach der OP

Schwups, bin ich irgendwann im Aufwachraum wieder wach geworden, mir wurde immer wieder Traubenzucker in die Backentasche gelegt. Ich habe mich versucht aufzusetzen, was auch irgendwann geklappt hat. Ich bekam mehrmals was zu trinken und dann kam auch schon Herr Dr. Schumann, welcher mir sagte, dass er sich im OP dann doch noch für 500cc entschieden hat, da es mit 450 einfach nicht passend gewesen wäre. Das schreit schon wieder nach wirklich hoher Kompetenz, der Arzt weiß einfach was er macht und schaut auch dass das Ergebnis am Ende gut ausschaut. Da es mir schon wirklich gut ging, wurde ich dann auch schon auf mein Zimmer gebracht, bekam Frühstück und Getränke. Das Personal war wirklich sehr zuvorkommend, ständig wirklich ständig wurden uns neue Kühlbeutel eingelegt, gefragt ob alles in Ordnung ist und es war immer Jemand zur Stelle, wenn man Hilfe brauchte.
Später gab es dann auch Mittag und irgendwann auch Abendbrot. Das Essen war auch wirklich ziemlich gut, gar nicht wie es sonst im Krankenhaus ist und dazu muss ich sagen, dass ich wirklich sehr pingelig bin was das Essen angeht.

Schmerzen hatte ich nach der OP so gut wie gar keine, erst gegen Abend wurde es dann immer schlimmer, aber schlafen konnte ich trotzdem teilweise. Am nächsten Morgen wurde dann der Druckverband abgenommen, meine Drainagen gezogen, welche er mir auf meinen persönlichen Wunsch gelegt hatte und geschaut ob alles in Ordnung ist und dann wurde ich auch entlassen.
Mit den Schmerzen wurde es Tag für Tag besser, ich habe aber auch immer versucht mich zu mobilisieren, bin sehr viel spazieren gegangen, habe viel getrunken und auch auf meine Nährstoffe geachtet um die Heilung positiv zu unterstützen.

Das Ergebnis

Ich bin mit M1 Med Beauty mehr als zufrieden, ich würde mich immer wieder dort operieren lassen und kann dem kompletten Team und vor allem meinem Chirurgen ein großes Lob und besten Dank aussprechen. Ich habe mich wirklich sehr wohl gefühlt und habe Herrn Dr. Schumann auch schon an einige Bekannte weiterempfohlen.

Maria aus Leipzig

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