Skincare Winter vs. Sommer

Skincare: Winter vs Sommer

Die perfekte Pflegeroutine für den Sommer

Der Sommer kommt immer näher und wir freuen uns, endlich die Neckholder-Tops und Hotpants aus den hintersten Ecken unseres Schrankes hervorzuholen. Doch eine Sache wird beim Jahreszeitenwechsel häufig außer Acht gelassen: Die Haut hat im Winter und im Sommer verschiedene Ansprüche, die auch in der Pflegeroutine berücksichtigt werden sollten.

Folgend werfen wir daher einen Blick darauf, wie sich Ihre Hautpflegeroutine von Jahreszeit zu Jahreszeit ändern sollte, damit Ihre Haut das ganze Jahr über gut aussieht!

Die Haut im Winter: Feuchtigkeit, Feuchtigkeit und Feuchtigkeit

Wenn die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit im Winter sinken, nimmt auch der Feuchtigkeitsgehalt unserer Haut ab. Sie erscheint dann stumpf und leblos. Auch Heizungen, kalter Wind und Dampfduschen trocknen die Haut schnell aus und beeinträchtigen den Schutzmantel der Haut. Dies kann zu Entzündungen auf der Haut und Unwohlsein führen. Die Hinzunahme von feuchtigkeitsspendenden Kosmetika ist hier demnach unausweichlich.

Während des Sommers: Weniger ist mehr

Nicht jeder pflegt die eigene Haut im Sommer richtig, obwohl sie in dieser Zeit am meisten Nährstoffe benötigt! Bei der ununterbrochenen, feuchten Hitze schreit die Haut nach zusätzlichem Schutz und zeigt alles von reizenden Hautausschlägen über Sonnenbrand bis hin zu anhaltender Bräune und Hautausschlägen. Der Sommer bringt auch Klebrigkeit, Fett und verstopfte Poren aufgrund der natürlichen Ölabsonderung mit sich.

Im Sommer sollten die verwendeten Kosmetika reduziert werden, um eine zusätzliche Schicht auf Ihrer Haut zu vermeiden und diese atmen zu lassen.

Das sollte an der Winterpflegeroutine für den Sommer verändert werden

#1 Reinigungsmittel ändern

Kaltes Wetter erfordert cremigere Reinigungsmittel, die trockene Haut mit einem sofortigen Feuchtigkeitsschub versorgen können. Wenn das Wetter jedoch wärmer wird, braucht Ihre Haut in dieser Hinsicht nicht mehr so viel Unterstützung. Man sollte also versuchen, statt eines feuchtigkeitsspendenden Reinigungsmittels ein Gesichtswasser mit Tonerde oder ein leichtes Gelprodukt zu verwenden.

#2 Zu Seren wechseln

Gesichtsöle sind im Winter, wenn die Feuchtigkeit Mangelware ist, sind Gesichtsöle häufig die Rettung. Im Sommer jedoch, wenn die Hitze steigt, führen diese Produkte möglicherweise dazu, dass die Haut erstickt. Es ist demnach elementar, die Hautpflegeprodukte an die Jahreszeit anzupassen.

#3 Verwenden einer weniger „feuchten“ Feuchtigkeitscreme

Da die Haut im Sommer mehr Feuchtigkeit speichert und mehr Öl produziert als im Winter, benötigen sie nicht so viel Feuchtigkeit. Das heißt aber nicht, dass dieser Schritt ganz ausgelassen werden kann. Es bedeutet lediglich, dass es an der Zeit ist, die Feuchtigkeitscreme gegen eine leichtere Lotion auf Wasserbasis auszutauschen.

Nehmen Sie den Sonnenschutz auf

Jeder weiß, dass Sonnenschutzmittel ein Muss für jeden sind. Im Winter kommt man vielleicht mit einer Feuchtigkeitscreme mit niedrigem LSF aus, aber wenn die Sonne rauskommt, müssen der LSF erhöht werden. Verwenden Sie eine leichte Sonnenschutzcreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 50.

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