Hyaluronsäure ab 60 Jahren?

Lohnen sich Unterspritzungen ab 60 Jahren oder ist es schon zu spät damit anzufangen?

Hyaluron ist ein Stoff, der vom Körper selbst produziert wird. Er kommt vor allem in der Haut, an den Augen und den Gelenken vor. Durch seine Eigenschaft Wasser zu speichern, hält er die Haut und das Bindegewebe prall und elastisch.

Junge Haut hat noch einen sehr hohen Gehalt an Hyaluronsäure, welcher mit dem Alter zusehend abnimmt. Leider lässt die körpereigene Hyaluron-Produktion schon ab dem 25. Lebensjahr nach. Die Haut verliert an Fülle und Feuchtigkeit und wird dadurch auch schlaffer. Mit 40 Jahren besitzt die Haut nur noch ca. 60 Prozent der ursprünglichen Menge an Hyaluronsäure und wird dementsprechend trockener und faltiger. Mit 60 Jahren verfügt die Haut nur noch über ungefähr 10% des Anfangsbestandes der Hyaluronsäure in Haut und Bindegewebe. Das Wasserbindungsvermögen nimmt ab und aus Linien werden Fältchen und aus Fältchen bilden sich Falten.

Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure-Fillern

Diese verloren gegangene Hyaluronsäure kann man der Haut mittels Injektionen zurückgeben und somit Falten wieder auffüllen um ein jugendlicheres Aussehen wiederherzustellen. Neben der reinen Faltenbehandlung kann auch eine sogenannte Volumenbehandlung durchgeführt werden.

Frisches Aussehen

Die Beliebtheit der Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure-Fillern nimmt aufgrund der hohen Effektivität und Verträglichkeit, sowie kaum vorhandener Ausfallzeit nach der Behandlung, rasant zu. Gerade bei Frauen ab 60 Jahren lohnen sich Unterspritzungen mit Hyaluronsäure, um ein frisches Aussehen zu erreichen. Mit 60 Jahren darf die Frau ruhig Falten haben, wenn man diese aber minimieren kann, ist das auch schön.

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