4 Dinge, die man vor einer Behandlung mit Muskelrelaxans wissen sollte
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4 Dinge, die man vor einer Behandlung mit Muskelrelaxans wissen sollte

Behandlungen mit Muskelrelaxans erfreuen sich großer Beliebtheit. Neben Ästhetischen Aspekten wie der Glättung von Falten in der oberen Gesichtshälfte können Behandlungen mit Muskelrelaxans auch für medizinische Zwecke verwendet werden.

Doch was muss man vor einer Behandlung mit Muskelrelaxans wissen? Und worauf muss geachtet werden? Wir klären auf!

#1 Es gibt keinen richtigen oder falschen Zeitpunkt um anzufangen

Einen „perfekten“ Zeitpunkt, um mit der Behandlung mit Muskelrelaxans zu starten, gibt es nicht. Man kann bereits in jungen Jahren anfangen, Falten präventiv vorzubeugen. Dafür werden bereits vor der Entstehung der Falten kleine Mengen in z. B. die Stirn injiziert, um die Ausbildung dieser zu verhindern. Wichtig zu wissen ist, dass Menschen mit 20 oder 30 Jahren eine geringere Menge Muskelrelaxans benötigen, um Falten zu glätten, als Menschen in den Vierzigern oder Fünfzigern. Dies liegt daran, dass bereits vorhandene Falten mit mehr Einheiten des Produktes behandelt werden müssen. Aber egal in welchem Alter man beginnt: das Wundermittel Muskelrelaxans erzielt immer eine Wirkung!

#2 Beratung ist das A und O

Wie bei jeder Ästhetischen Behandlung ist es äußerst wichtig, einen Arzt des Vertrauens zu haben, bei dem man sich wohlfühlt. Nur wenn der Arzt ein Verständnis für individuelle Ästhetik hat, kann er nach persönlichen Bedürfnissen beraten und Beauty-Wünsche umsetzen.
Bei M1 Med Beauty sind alle Ärzte auf Ästhetische Medizin spezialisiert und können individuelle Kundenwünsche umsetzen.

#3 Das Ergebnis ist nach wenigen Tagen sichtbar

Die Wirkung von Muskelrelaxans tritt, anders als bei Behandlungen mit Hyaluronsäure, erst nach fünf bis zehn Tagen ein. Spätestens 14 Tage nach der Behandlung ist das endgültige Ergebnis sichtbar.
Dies liegt daran, dass sich die Wirkung des injizierten Stoffes erst entfalten muss, bevor die Falten geglättet sind. Wie lang das Ergebnis hält, ist vom eigenen Stoffwechsel abhängig.

#4 Die richtige Vorbereitung

In den zwei Wochen vor dem Behandlungstermin sollte auf folgende Wirkstoffe und Medikamente verzichtet werden:

  • Blutverdünnende Medikamente (z. B. Aspirin, Ibuprofen)
  • Impfungen (v. a. keine Covid Impfung)
  • Ginkgo Präparate

Die Blutverdünnende Wirkung von vielen Medikamenten erhöht die Wahrscheinlichkeit auf Blutergüsse nach der Behandlung. Am Tag der Behandlung sollte auf Alkohol und Make-up verzichtet werden.

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