Wer hat keine Lust mehr auf Augenringe?

Jeder kennt sie: die dunklen Schatten unter den Augen. Bei den meisten nur nach einer schlaflosen Nacht und viel Stress im Beruf und im Alltag zu sehen, bei einigen jedoch Dauerzustand. Was sind die Gründe für Augenringe und wie kann man sie behandeln? Wir klären euch auf!

Wie entstehen Augenringe eigentlich?

Meist sind Augenringe eine dauerhafte Erscheinung, die unterschiedliche Ursachen haben kann. Zum einen kann es an der genetischen Veranlagung, der natürlichen Neigung zu Augenringen; liegen. Zum anderen können sie auch auf chronische Mangelerkrankungen hinweisen. Nicht selten sind Augenringe auch die Folge von Mangelernährung, lassen sich auf den Einfluss von Umweltgiften oder auf bestimmte Allergien zurückführen. Egal welche Gründe es hierfür geben mag: Sie sehen nicht schön aus und lassen uns krank, nicht ausgeruht und gestresst erscheinen.

Hyaluronsäure-Behandlung gegen Augenringe

Wenn Cremes, Laser oder auch Tabletten nicht weiterhelfen, überlegen viele Frauen und Männer über eine Unterspritzung mit Hyaluron nach. In vielen Fällen liegt die Ursache für die Augenringe in einem allgemeinen Flüssigkeits- und Versorgungsmangel der Zellen. Da kann eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure sehr helfen. Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff, der für den Flüssigkeitshaushalt der Hautzellen verantwortlich ist. Bei einer Hyaluronsäure-Behandlung wird synthetisch erzeugte Hyaluronsäure mit einer hauchdünnen Injektionsnadel in den Bereich der Augenränder – oftmals unter den Muskel – gespritzt und durch leichten Druck verteilt.

Wann ist das Ergebnis einer Unterspritzung sichtbar?

Schon nach wenigen Tagen ist der Effekt deutlich sichtbar: Die Augenringe sind blasser und unauffälliger geworden. Dadurch wirkt das ganze Gesicht wieder frischer und attraktiver. Ihr wollt euch mehr informieren? Hier findet ihr alle Informationen zur Unterspritzung mit Hyaluronsäure.

Zurück