Worauf warte ich eigentlich? – Sonja berichtet über ihre Brustvergrößerung

M1 Med Beauty? Da war ich schon!

Bereits vor meiner Entscheidung für die Brustvergrößerung bei M1 Med Beauty war ich sehr zufrieden mit vorausgehenden Behandlungen – der Lippenaufspritzung – in München. Über eine Brustvergrößerung habe ich schon lange immer und immer wieder nachgedacht, bis ich mich irgendwann gefragt habe – worauf warte ich eigentlich?! Ich wollte mir selbst diesen langen Wunsch erfüllen – jetzt! 

Anatomische Implantate sind mir wichtig gewesen

Auf der Website von M1 Med Beauty habe ich bereits gesehen, dass dieser Eingriff in der Schlossklinik Köpenick in Berlin angeboten wird. Ich war froh, dass ich ebenfalls über die Website herausfinden konnte, wer der Plastische Chirurg in München ist um mir ein erstes Bild machen zu können und natürlich um weitere Recherchen zu Dr. Theodorou tätigen zu können. Ein solcher Eingriff ist Vertrauenssache und so suchte ich natürlich nach diversen Erfahrungsberichten – auch wenn ich davon überzeugt bin, dass die Ärzte bei M1 Med Beauty alle absolut professionell sind. Diese Meinung konnte ich bisher auch nur festigen! Entschlossen den Eingriff machen zu lassen und mir damit einen großen Wunsch zu erfüllen: mein 75A Körbchen in ein zum Rest meines Körpers passendes Dekolleté „zaubern“ zu lassen rief ich unter der allgemeinen Hotline an um ein Beratungsgespräch zu vereinbaren.

Zwischen meinen Anruf bei der Hotline bis zum Beratungsgespräch hat es genau eine Woche gedauert. Dr Theodorou hieß mich beim Beratungsgespräch willkommen und fragte mich, was mein Wunsch – mein Anliegen – sei. Daraufhin begutachtete er meine Ausgangslage sehr professionell und gab mir mittels „Musterimplantaten“ in einem flexiblen, dünnen BH die Möglichkeit meine neuen Brüste auszuprobieren, wie das Ergebnis in etwa aussehen sollte. Ich persönlich habe mich von vornherein für anatomische Implantate entschieden, mit denen ein möglichst natürliches Ergebnis erzielt werden sollte, wobei ich auf ein schönes Dekolleté nicht verzichten muss! Die Entscheidung fiel bei mir auf jeweils 320cc anatomische Implantate, extra high.

Meine OP

Entschlossen und voll Vorfreude wie ich war, bat ich umgehend um einen OP-Termin. Bevor ich diesen erhielt wurde ich jedoch noch ausführlich über mögliche Risiken aufgeklärt, sowie über Preis und alle Leitungen die darin enthalten sind (diese Informationen hatte ich auch auf der Website bereits vorgefunden). Nach der ausführlichen und leicht verständlichen Aufklärung über die OP und die möglichen Risiken vereinbarten wir den Termin der zu meiner Freude nur 4 Wochen später im September stattfinden sollte. Ebenfalls erhielt ich bereits einen Termin für das am Vortag vor der OP angesetzte Anästhesiegespräch, sowie Informationen und Kontaktdaten von Hotels die unmittelbar neben der Klinik in Berlin zu finden sind.

Einen Tag vor der Operation in Berlin wurde ich also von einer Anästhesistin empfangen, die ich als eine ganz besonders einfühlsame, sympathische Persönlichkeit in Erinnerung behalten werde. Freundlich und mit viel Ruhe wurde ich nochmals aufgeklärt und über meinen aktuellen Gesundheitszustand befragt. Immer wieder wurde mir die Möglichkeit gegeben bei ggf. vorhandenen Fragen meine Fragen zu äußern. Mir kamen jedoch keine Fragen auf und ich ging somit nach dem Gespräch mit dem Gefühl wirklich gut aufgehoben zu sein und mit der Information, wie lange ich noch essen und etwas trinken darf, sowie der Uhrzeit um die ich mich auf der Station am nächsten Morgen auffinden sollte zurück ins Hotel und genoss den Rest des Tages.

Der Tag der Tage

Am Tag der OP war ich pünktlich auf der Station wo ich wiederum freundlich von den Schwestern und ein wenig Bachblütentropfen zur Minderung der Aufregung empfangen und mir mein Zimmer gezeigt wurde, das mit einem kalten, ungemütlichen Zimmer in einem Krankenhaus nicht zu vergleichen ist. Ich konnte mich trotz Aufregung wohl fühlen. Nach kurzer Wartezeit auf dem Zimmer brachte mich eine der Schwestern zur OP-Vorbereitung.

Mir wurde ein Zugang in die Vene gelegt und es wurden nochmals ein paar Fragen zu meinem aktuellen Wohlbefinden gestellt. Kurz bevor es dann endlich richtig los ging, zeichnete Dr. Theodorou noch Punkte auf meiner Brust an um den optimalen Schnittpunkt unter der Brustfalte zu ermitteln.

Vor dem OP-Raum wurde ich dann freudig von der Anästhesistin und der Anästhesieschwester empfangen und regelrecht auf eine Liege gebettet. Eine angenehm weiche Unterlage, sowie eine Rolle zur leichten Hochlagerung der Beine und eine Nackenrolle – so lässt es sich gut einschlafen! Die Anästhesistin schenkte mir volle Aufmerksamkeit und lies mich wissen was nun noch gemacht wird… dann war ich weg. Die OP verlief absolut reibungslos wie ich später von Dr Theodorou erfuhr. Im Aufwachraum bekam ich etwas zu trinken und einen Traubenzucker und durfte dann noch ein wenig unter der Wärmedecke ruhen, bevor es in die Decke eingekuschelt in einem Rollstuhl zurück auf das Zimmer auf Station ging.

Es war geschafft!

Im Zimmer angekommen wurde mir wunschgemäß ein Tee gebracht und mitgeteilt ich dürfe mich gerne melden, sobald ich etwas essen möchte. Schmerzen hatte ich keine, trotzdem wurde mir eine Schmerztablette ans Bett gegeben, so dass ich sie nehmen konnte sobald ich das Bedürfnis danach hatte. Ich hatte das Glück, dass ich zu keinem Zeitpunkt wirklich über Schmerzen berichten konnte, dennoch wurde ich dazu angehalten die Schmerztabletten wegen dem entzündungshemmenden Faktoren zu nehmen. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich schon wieder fit genug um langsam aufzustehen und vorsichtig das OP-Kleid mit gemütlicher weiter Kleidung auszutauschen und etwas zu essen. An der Stelle sei gesagt, dass auch das Essen erfreulicher Weise wirklich gut war. Da ich mich schnell selbst mobilisierte hatte ich keinerlei Kreislaufprobleme.

Sowohl das Pflegepersonal auf Station, als auch Dr Theodorou erkundigten sich nach dem Wohlbefinden und waren mit Rat und Tat sehr bedacht darauf, dass ich mich und natürlich auch die anderen Patientinnen mobilisieren und somit schnellst- und bestmöglich fit sind und weder von der Operation noch wegen zu langem liegen unter Schmerzen geplagt sind. Die Nacht nach der OP war kurz und einigermaßen schlaflos, denn als Seitenschläfer ist es gar nicht so leicht strikt auf dem Rücken zu liegen – daran gewöhnt man sich jedoch nach einer Weile! Glücklicherweise gibt es einen gemütlichen Aufenthaltsraum mit Zeitschriften und einem großen Fernseher auf Station, sowie natürlich weitere Patientinnen, so dass eine Nacht mit kaum bis keinem Schlaf recht gut zu überstehen ist.

Am frühen Morgen kam Dr. Theodorou um den zusätzlich stabilisierenden Verband über dem Stütz-BH zu entfernen und eine erste Kontrolle durchzuführen. Das war auch der Moment an dem ich meine (natürlich noch geschwollenen) neuen Brüste zu sehen bekam – ein absoluter Glücksmoment! Endlich schöne, weibliche Rundungen! Super glücklich wurde ich am Vormittag am Tag nach der OP aus der Klinik nach Hause entlassen.

Mein Ergebnis spricht für sich

Inzwischen ist die Brustvergrößerung mehrere Monate her. Die anfängliche Schwellung ist bereits nach wenigen Tagen abgeklungen, die Narbe ist klein und kaum zu spüren und ich bin absolut zufrieden mit dem Ergebnis und der Leistung die Seitens Dr. Theodorou, der Anästhesie und dem Personal auf der Station gebracht wurde. Die Kontrolltermine in München dauerten nicht lang, denn das Ergebnis sprach und spricht für sich und auch die Heilungsphase verlief völlig ohne Komplikationen.

Ich kann M1 Med Beauty und natürlich besonders Dr. Theodorou mit absolut ruhigem Gewissen und von Herzen weiterempfehlen!

Sonja aus Leipzig

Weitere Erfahrungsberichte lest ihr hier:

– Maria berichtet über ihre Brustvergrößerung
– Claudia berichtet über ihre Brustvergrößerung

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